Meditation, jeder Tag ist ein kleines Leben

 

Meditation kommt von Meditatio = das Nachdenken/ Nachsinnen... nichts anderes tun wir während einer Meditation. Wir konzentrieren uns auf den Atem, ein Gefühl, ein Thema, eine Affirmation. Wir setzen unseren Fokus auf eine Sache, um den Geist weitestgehend zur Ruhe zu bringen. Schon wenn wir nur unsere Augen schließen , senken wir unseren Blutdruck, den Puls, unseren Kortisolspiegel (das Stresshormon) , wir verlangsamen unsere Hirnwellen und die Zirbeldrüse wird aktiviert, was Melatonin (das Schlafhormon) produziert. 

 

 

Der indische Kulturkreis wusste schon vor tausenden von Jahren: Meditation macht unser Leben besser. Durch verschiedene Meditationstechniken und –praxen können wir es schaffen, mehr im Hier und Jetzt zu leben und die unzähligen Glücksmomente unseres Alltags bewusster wahrzunehmen. Auch für die Kinder unserer schnelllebigen Zeit ist dies der Schlüssel zu wahrem Glück.  

Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln.

In östlichen Kulturen gilt die Meditation als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung.

Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie Stille, innere Ruhe, Leere, Panorama-Bewusstheit, Einssein, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken sein beschrieben.

 

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